Wildcats
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 Re: Star Wars-the youngest Jedi

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AutorNachricht
Primus
junger Krieger
Primus


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Alter : 24
Ort : Mit meinem Zombie-Huhn unter deinem Bett

Re: Star Wars-the youngest Jedi Empty
BeitragThema: Re: Star Wars-the youngest Jedi   Re: Star Wars-the youngest Jedi Icon_minitimeFr Jul 06, 2012 7:52 pm

Ja, hallo alle zusammen. Ich schreibe ja viele Geschichten, und nun habe ich mir gesagt, schreib doch mla eine Star Wars Geschichte. Ich schnapp mir also im Urlaub einen Zettel und fange an. Das will ich euch jetzt vorstellen. So naja, also, stell ich euch erst mal die Hauptpersonen vor gell ?
Jess Skywalker - Jess wohnt, zusammen mit seinem jüngereren Bruder Tias auf dem Planete Lotus. Ihre Eltern sind meist unterwegs, sei Jess 12 ist, kommen seine Eltern kaum noch vorbei. Jess Waffe ist sein Blaster, den hat er von seinem Vater zum 14. Geburtstag bekommen. Da auf Lotus nciht viel los ist, bastelt er meist an alten Droiden oder Raumshciffen herum.
Er hat hellbraune Haare und blaue Augen.

Tias Skywalker - Tias halten die meisten für Jess Zwillingsbruder, alledings ist Tias in echt 15, also ein Jahr jünger als sein Bruder. Auch er lebt auf Lotus und bastelte gerne an metallischen Sachen, aber er intteresiert sich eher für Droiden anstatt Raumschiffe.
Wie Jess hat auch er einen Blaster.

Virginia - niemand ist so geheimnissvoll wie die 13 jährige mit den feuerroten Haaren und den grünen Augen. Ihr Heimatplanet ist Toskas.
Sie kann drei Sprachen Sprechen und versteheh, Bakkisch, Huttisch und Nemaris, ihre Geburtssprache. Sie besitz zwei Laserschwerter, ein rotes und ein grünes.

Alomina Asika - Alomina hat grünliche Haut und gelbe Augen, sie kommt vom Planeten Nuraka und ist eigentlich ein Nichtmensch. Sie hat braune Haare die sie mit einem Stirnband zusammen hält.
Sie hat außerdem ein grünes Laserschwert.

[Spoiler=Planeten]Lotus - ein Waldplanet mit zwei Monden, auf der einen Seite stehen viele, dichte Wälder, auf der andren steht nur Stein.
Toskas - dichter Waldplanet mit riesigen Bäumen, besitz drei Monde
Nuraka - Grasplanet, besitz nur einen Mond

o.k. das wars erstmal... hier sind schon mal die ersten drei Kapis:

1.Kapitel - Bruchlandung
Etwas genervt schaute Jess auf die Sprechanlage aus der, bestimmt zum 50-mal, die Stimme seines Lehrers ertönte und ihn darauf hinwies schneller zu fliegen. Jess Skywalker war 16 Jahre alt und somit alt genug um zu lernen wie man ein Raumschiff flog. Und nun hatte er seit einigen Monaten bei seinem neuen „Lehrer“ Uskan Unterricht.
Mit einem Seufzer betätigte er den Gashebel und das Raumschiff nahm Geschwindigkeit auf.
Heute sollten sie in ein Asteroidenfeld, in der nähe des Planeten Toskas, fliegen. Jess flog zusammen mit drei anderen Jungen, jeder ins einem kleinen Raumschiff, einem sogenannten Sunzu.
Er blinzelte kurz und wandet dann den Blick aus der Scheibe, dort, die Asteroiden kamen in Sicht und schon ertönte aus der Sprechanlage Uskans Stimme:
„Asteroidenfeld in Sicht, alles bereit ?“
Jess drückte einen Knopf und beugte sich dann vor.
„Skywalker, alles klar !“, seine Stimme zitterte leicht. Er hob die Hand und fuhr sich durch sein kurzes, hellbraunes Haar. Er trug ein schwarzes Sweatshirt und eine dunkle Hose.
Er umfasste den Lenkhebel fest , schluckte noch einmal und tauchte dann in das Asteroidenfeld ein nachdem Uskan das Startwort gegeben hatte.
Durch ein Asteroidenfeld zu fliegen war kein Spaß, es war bitterer ernst, einigen hatte es auch schon das Leben gekostet. Doch Jess hatte keine Angst, er war der beste Flieger in seinem alter und kreiste nun um die Asteroiden herum.
Plötzlich knackte die Sprechanlage, doch es war nicht die schneidende, strenge Stimme von Uskan, es war Leos, sein bester Freund.
„Hey, Jess, ich glaub ich hab gerade auf Toskas was gesehen, ich glaub es wurde etwas vom Licht reflektiert und...“, bevor Jess etwas sagen konnte, „es war kein Wasser.“
Jess wurde hellhörig, er kurvte schnell um einen riesigen Asteroiden herum dann antwortete er:
„Echt ? Und warum sagst du es mir ?“
Kurzes Schweigen.
„Weil ich“, begann Leos, „dich fragen wollte ob du mit kommst, sehen was das war.“
Auf Toskas gab es nur einen riesigen Urwald und außer Wasser konnte dort eigentlich nichts leuchten. Schnell lenkte er das kleine Raumschiff gekonnt um mehrere kleine Asteroiden die wahnsinnig schnell an ihm vorbei schossen, dann fasste er einen Entschluss, er lächelte, das würde besser werden als dieses Asteroidenfeld.
„Geht klar !“, sagte er, laut und deutlich in die Anlage, am anderen Ende war ein klicken zuhören, dann lenkte Jess sein Sunzu senkrecht nach unten, er brauste rasend schnell hinunter, aus den Augenwinkel sah er ein anderes Raumschiff, Leos, ebenfalls nach unten rasen.
Doch plötzlich verlor er die Kontrolle über sein Raumschiff , ein mächtiger Schlag schlug an die und und beulte sie ein, Jess schrie auf und das Raumschiff fiel unaufhaltsam, mitsamt Jess auf den Boden zu.

Etwas weiter weg hob ein Mädchen den Kopf, sie war etwa 13, hatte feuerrote Haare die an den Enden schwarz wurden. In ihrem blassen Gesicht funkelten, helle, grüne Augen.
Sie trug ein schwarzes Shirt, eine schwarze Hose und um die Schultern einen schwarzen Umhang der an den Enden ausfranste. Sie stand vor einer Pfütze und lauschte, ein leicht knatterndes Geräusch, vermischt mit einem Platscher und einem Schrei halte durch den Wald. So neugierig wie sie war machte das Mädchen sich auf und rannte durch das dichte Unterholz, an ihrem Gürtel hing ein Schwert und an den Seiten jeweils ein Griff ähnliches Metallstück.
Mit großen Sätzen sprang sie über umgefallene Baumstämme und rannte durch große Farnwedel.
Plötzlich stoppte sie abrupt, vor ihr war ein großer Teich, das Wasser war klar, doch am Grunde so wusste sie war Schlamm und Schlick. Mitten in diesem Teich ragte ein, etwas schräges, Raumschiff heraus, aus einer Öffnung kletterte nun ein etwa 16-jähroger Junge, er sah sich verwirrt um, schlug sich dann mit der Hand an den Kopf , ein beben ging durch das Raumschiff und der Junge fiel fast runter, langsam aber stetig begann das Raumschiff zu sinken, mit einem Satz sprang der Junge ins Wasser während sein Raumschiff drohte zu versinken.

Jess schauderte als er in das eiskalte Wasser eintauchte. Er kniff die Augen zusammen und schoss durchs Wasser. Dann stieg er schnell nach oben und durchstieß die Oberfläche.
Prustend schnappte er nach Luft und blinzelte. Seine Kleidung hatte sich vollgesogen und zog ihn nach unten, mit einigen Schlägen schwamm er ans Ufer. Plötzlich nahm er aus den Augenwinkeln eine rötlich-schwarze Gestalt wahr und spürte wie eine Welle durch den Teich ging. Jess kümmerte sich nicht weiter darum, packte einen Ast der über dem Wasser hing und kletterte ans Ufer.
Tropfnass stand er nun da und drehte sich um, er hatte erwartete sein Raumschiff zu sehen wie es unterging doch, nein, nicht das, sein Raumschiff stand wohlbehalten am Ufer.
Er traute seinen Augen kaum, plötzlich sah er eine Hand in der Einstiegsluke Verschwinden .
Jess ahnte nicht gutes und zog eine kleine Laserpistole aus seiner Tasche, dann ging er so leise wie möglich auf sein Sunzu zu.
Was auch immer darin war, es war wohl sehr mächtig. In der einen Hand seine Laserpistole, mit der anderen sich festhaltend kletterte er nun hoch, öffnete die Luke und glitt hinein. Er lauschte, da war etwas, vorne im Cockpit , mit leisen Schritten ging er voran, seine Hand begann zu zittern , er legte sie auf den Knopf zum öffnen der Tür , schluckte noch einmal und trat ein.
Jess stockte der Atem, er hatte etwas anderes erwartet, einen Klon, einen Jedi oder so was ähnliches, aber das ?
Vor ihm am Schaltpult stand ein etwa 13 Jahre altes Mädchen , sie hatte rote, zerzauste Haare die an den Enden schwarz wurden. Sein Blick wanderte zu ihrem Gürtel daran hingen zwei Laserschwerter, Zwei ?
Bevor er weiter überlegen konnte drehte sie sich um, ein eiskalter Schauer überlief Jess als sie ihn mit leuchtenden, hellen, grünen neugierig ansah.
„Ist das dein Raumschiff ?“, fragte sie ehe Jess seine Sprache wieder fand.
„Äh, gewissermaßen ja, wie heißt du ?“, antwortete er zögernd. Das Mädchen kniete sich auf einen der Sessel die vor dem Schaltpult standen und schaute ihn unbekümmert an.
„Virginia, und das ist deins ? Wirklich ? Und Wie heißt du ?“
Jess zögerte er kurz dann antwortete er:
„Jess“, seine Hand klammerte sich immer noch um die Pistole, jetzt entspannte er sie.
„Können wir damit mal fliegen ?“, Virginia setze sich und begann die Knöpfe zu untersuchen.“Na gut, wenn du mir sagst wer mein Raumschiff gerettet hat.“, seufze er.
Virginia drehte sich herum und lächelte, auf einmal wirkte sie älter, viel älter, dieses lächeln machte Jess angst, es sah skrupellos aus, gemein und hinterhältig.
„Ich, wer sonst ?“, schnell war alles vorbei, Virginia saß grinsend da, Jess schaute sie ärgerlich an.
„Du ? Glaubst wohl du bist ein Jedi oder so ? Das warst du nie im Leben !“
Virginias Miene verhärtete sich.
„Ja, wenn du es wissen willst, ich bin ein Jedi !“
Jess seufze innerlich, er ahnte, diskutieren hatte keinen Zweck.
„Lassen wir das.“, sagte er, „Und fliegen wenn du willst.“
„Oh ja !“, rief sie und wandte sich den Knöpfen zu.
Jess setze sich und begann, langsam zwischen den dicken Bäumen aufzusteigen, als er höher war gab er mehr Gas. Sein Ziel war ein Nachbarplanet von Toskana. Eine Weile flogen sie bis sie nicht mehr weit weg waren, doch da ertönte Virginias Stimme.
„Was ist das denn für ein Knopf ?“
Jess Kopf schnellte zur Seite, Virginias Hand schwebte über einem roten Knopf, er wollte sie zurückhalten doch sie war schneller, sie drückte den Knopf und das Raumschiff raste los. Es war der Lichtgeschwindigkeit Knopf gewesen und sie waren viel zu nah am Planeten dran, jetzt rasten sie unaufhaltsam auf den Erdboden zu.

2.Kapitel - Von einem Schlammasel in den nächsten
Virginia kreischte vor Vergnügen während es nach unten ging. Jess Hand war rutschig und er klammerte sich an den Lenkhebel. Fieberhaft suchte er nach einem Bremsknopf, rasend schnell schossen sie durch die Baumkronen. Schweiß stand ihm auf der Stirn, da fand er den rettenden Knopf, er riss das Raumschiff herum, einen Meter über dem Boden brausend drosselte er das Tempo. Virginias Atem ging schnell doch sie grinste.
„Oh cool, nochmal !“, rief sie. Jess schüttelte den Kopf.
„Nein“, seine Stimme war nur noch ein flüstern. Er kletterte aus dem Raumschiff und sprang auf den Boden, eins stand für ihn fest, diese Virginia war verrückt.

Leicht wackelig auf den Beinen entfernte er sich, hier in der Nähe auf einer Lichtung hatten er und sein Bruder Tias eine alte Station gefunden und „renoviert.“ Jetzt wohnte sie die meiste Zeit dort, doch als Jess das Training angefangen hatte war er nicht mehr so oft hier. Jetzt kam Tias raus gestürmt.
„Jess, was machst du den hier ?“, rief er, er hätte Jess Zwillingsbruder sein doch er war 1 Jahr jünger.
„Erkläre ich dir Später.“, seufzte er und ging nach drinnen. Es war besser wenn er seinem Lehrer die nächsten Wochen nicht begegnete. Hinter sich hörte er noch Virginia aussteigen.
„Wer ist das ?“, fragte Tias.
„Lass sie einfach auch rein.“, er hatte keine Lust sich jetzt auch noch mit Virginia anzulegen, denn eines war klar, Virginia würde nichts unversucht lassen mitzukommen.
Zusammen gingen sie rein, in einem kleinen Raum stand ein Tisch mit einigen Stühlen, Jess setze sich hin und gegenüber setze sich Tias ebenfalls. Virginia hockte sich auf den Boden und blickte die beiden neugierig an. Tias schaute etwas misstrauisch zurück.
„Wo hast du die denn auf gegabelt ?“, fragte er Jess. Der seufze.
„Ich hab mit meinem Raumschiff auf Toskas fast eine Bruchlandung gemacht, die wollte unbedingt mal mit fliegen und hat mein Raumschiff fast noch mal geschrottet.“ Mit einem Seitenblick auf Virginia musste er grinsen, Virginia hatte den Kopf trotzig zur Seite genommen, die Arme verschränkt und schaute ihn nicht mehr an.
„Und was machen wir jetzt mit ihr ?“, Tias musterte sie.
„Ich bleib hier !“, meldete sich Virginia zu Wort.
Jess verdrehte die Augen, nickte aber. Virginia sprang auf und lief nach draußen zum Raumschiff.
„Komm mit, mal schauen was sie so alles anstellt.“, Jess stand auf und ging schnell hinter Virginia her, Tias folgte ihm. Draußen stand Virginia schon auf dem Raumschiff und betrachtete die Gegend genauer.
„Wie heißt der Planet ?“,fragte sie und sprang herunter.
„Lotus.“
Jess ging zu seinem Bruder.
„Ist was passiert als ich weg war ?“
„Naja, also ein Raumschiff des Spähtruppes ist verschwunden.“, Tias sah Jess an.
„Was !? Des Spähtruppes ?“
Zur Spähtruppe gehörten die besten Raumflieger, da konnte unmöglich jemand verschwinden.
„Ja, und jetzt suchen sie jemanden der spioniert.“
„Das können wir doch machen !“, Jess drehte sich um, hinter ihnen stand Virginia, dieser kleine Quälgeist.
„Was ?“, Tias sah sie verständnislos an.
„Wir könnten spionieren.“
Jess schaute sie ungläubig an und wandte den Blick zu Tias.

3.Kapitel,; Los geht´s
„Manometer, warum habe ich mich darauf eingelassen, warum nur ?“, Jess saß nun wieder in seinem Raumschiff, zusammen mit Tias und Virginia. Es stand fest sie würden zum Planeten Koskias fliegen und sich freiwillig zum spionieren melden. Jess konnte es kaum fassen das er sich darauf eingelassen hatte. Er setze zur Landung an, da er der einzige war der Unterricht gehabt hatte war das Raumschiff fliegen bei ihm hängen geblieben. Mit einem leichten prall landete er. Virginia stand schnell auf und kletterte nach draußen, Jess folgte ihr und als letzter kam Tias. Noch bevor Tias die Luke schließen konnte machte Virginia sich auch schon auf den Weg. Schnell folgten Jess und Tias ihr.
Angeführt von Virginia liefen sie durch die Gänge, bis sie schließlich an einer massiven Tür ankamen vor der zwei Wachen standen.
„Halt was wollt ihr ?“, fragte einer der Wachen als die drei vor ihnen stehen blieben.
„Den Anführer der Spähtruppe sprechen.“, erklärte Virginia gelassen.
Die Wache musterte sie misstrauisch.
„Und warum ?“
„Es ist wegen dem spionieren, wir wollen uns anbieten.“ Jess konnte nur staunen, wie ruhig Virginia das durchzog, er hätte ganz bestimmt gestottert. Der Wachmann lachte dröhnend.
„Ihr drei ? Ich glaub zwar nicht das ihr genommen werdet aber ihr könnt es versuchen.“, mit diesen Worten gab er den Weg frei und die Tür öffnete sich. Jess trat ein, gefolgt von den anderen beiden.
In dem kleinem Raum gab es einen Tisch und einige Stühle, am Ende des Raumes saß Herata, der Anführer des Spähtrupps. Er hatte schwarze, kurze Haare und dunkle, warme Augen. Als sie hereintraten drehte er sich um lächelte.
„Ah, was wollt ihr den hier ?“, fragte er mit dunkler Stimme, in seinen Augen lag ein lachen.
Es war wieder Virginia die Sprach, mit einem selbstbewussten grinsen ging sie einen Schritt vor.
„Wir sind wegen dem spionieren hier, wir wollen uns melden.“
Herata schien etwas unsicher.
„Ihr wollt spionieren ? Könnt ihr überhaupt ein Raumschiff steuern ?“, fragte er. Jess schluckte kurz dann antwortete er: „Ja, ich kann eines fliegen.“
Herata sah alle noch mal der Reihe nach an dann hob er die Hand.
„Nun denn, wenn ich unbedingt wollt und nichts dafür haben wollt, könnt ihr es machen, ich werde euch ein Raumschiff zur Verfügung stellen.“
Er stand auf und trat aus der Tür die sich geöffnet hatte, Jess, Tias und Virginia folgten ihm.
Wenig später kamen sie an einer Art Plattform an, und darauf stand ein Raumschiff, es war einfach, Jess konnte es nicht beschreiben, sein Raumschiff dagegen wirkte nahezu erbärmlich.
„Und das sollen wir fliegen !?“, Tias schaute ungläubig auf das Raumschiff. Herata lächelte und wies mit der Hand einladend auf das Raumschiff.
„Ja“
Sogar Virginia hielt ausnahmsweise den Mund.

so das aesr erstmal von mir

lg
Prim
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Re: Star Wars-the youngest Jedi
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